Gema Hausdurchsuchung

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Dienstag, 29. September 2009
MusikWoche: Reeperbahn Campus diskutierte angeregt über GEMA-Petition
leider nicht der komplette Artikel online
Mittwoch, 23. September 2009
Dienstag, 22. September 2009
Überraschungsgäste besser rausschmeißen
Vorsicht wenn Ihnen jemand ein Ständchen spielt, das kann teuer werden...
Sonntag, 20. September 2009
Mittwoch, 16. September 2009
MusikWoche: Michow fordert Entschuldigung Hekers
Jens Michow, Präsident des Bundesverbands der Veranstaltungswirtschaft (idkv), reagiert empört über die jüngste Abrechnung der GEMA ...
Montag, 14. September 2009
Rampenlicht Heft 1: Was kostet die Musik?
Zeitschrift des Amateurtheaterverbandes Niedersachsen e.V. - 4 seitiges pdf
Pforzheimer Zeitung: Sportvereine sauer wegen erhöhter Gema-Kosten
„Das eigentlich Schlimme sind noch nicht einmal die Gebühren selbst. Das wirklich Schlimme ist, dass ich jemand finden muss, der diese unsägliche Arbeit der Anmeldung, des Erfassens der Daten und der Abrechnung machen muss“, ...
TAZ: Vermarktung von Pop 2.0
"GEMA-Befürworter werden ebenso am Diskussionstisch sitzen wie ihre Gegner von der Piratenpartei"
Freitag, 11. September 2009
Gelnhäuser Tagbatt: Live-Musik von Vereinen nicht mehr finanzierbar?
CDU-Mittelstand wegen Plänen der GEMA sehr besorgt.
Im Bericht wird nicht zwischen Klein- und Großveranstaltern unterschieden. Die 600 % Erhöhung treffen vielleicht die Großveranstalter, die Kleinveranstalter zahlen schon immer die hohen Gebühren bezogen auf die Zuschauerzahl.
Im Bericht wird nicht zwischen Klein- und Großveranstaltern unterschieden. Die 600 % Erhöhung treffen vielleicht die Großveranstalter, die Kleinveranstalter zahlen schon immer die hohen Gebühren bezogen auf die Zuschauerzahl.
nmz: die Petition als Ventil für unzufriedene Mitglieder
Kein Mitspracherecht?
Unzureichende Aufsicht?
Von unten nach oben?
Kulturtarif ohne Folgen?
„Wir sind die GEMA!“?
Unzureichende Aufsicht?
Von unten nach oben?
Kulturtarif ohne Folgen?
„Wir sind die GEMA!“?
Donnerstag, 10. September 2009
NMZ: Wenn der Härtefall zur Regel für Veranstalter wird
Ein Interview mit Frau Bestle und Herrn Baier (GEMA) - Überschrift anklicken
Leserbrief zu diesem Artikel:
Herr Baier ist ja ein wenig zurückhaltend mit seinen Antworten. Ich gewinne nicht den Eindruck, daß man die Kunden gut informieren möchte. Offenkundig werden die Musikfragebögen nicht überprüft, sonst hätte man uns auch in der Vergangenheit schon Rabatte einräumen müssen für nicht mehr urheberrechtlich geschützte Werke. Ich habe grade heute die Gemaanmeldungen für 2 Chorkonzerte gemacht und 2 Rubriken genannt:
1.) urheberrechtlich geschützte Werke und
2.) urheberrechtlich nicht mehr geschützte/verwertbare Werke und um Anwendung Tarif E Ziff. 1.1 und Ziff 3 ersucht.
Wir werden sehen, was für eine Abrechnung wir erhalten. Laienchöre, -Orchester und andere Musikgruppen gehören nämlich auch zu den Kulturschaffenden, Künstlern (im Sinne der Gema), Veranstaltern, die als eingetragene Vereine und ehrenamtlich alles auf die Beine stellen und dafür einen hohen Anteil der Spenden an die Gema bezahlen dürfen. Besonders ärgerlich finde ich in der Stellungnahme der Gema auf den Bericht der Enquete Kommission die Aussage/Einstellung der Gema zu dem bürgerlichen Engagement (S. 12). Besonders die Aussage, ‘man könne keine Unterscheidung treffen, ob es sich um einen kommerziellen Veranstalter oder um ehrenamtlich Tätige handelt….. Im nächsten Absatz verweist man darauf, daß der Urheber angemessen am wirtschaftlichen Nutzen beteiligt werden muß. Das ist ein Hohn, denn wenn von Konzerteinnahmen 20-40% der Einnahmen an die Gema gehen, ist der ‘Urheber’ schon überproportional beteiligt im Verhältnis zu anderen Tarifen. Also werden wir ggfs. auch noch die Härtefallnachlassklausel in Anspruch nehmen. Alles zusätzliche Arbeit.
Sabine Kamke, Hamburg
Leserbrief zu diesem Artikel:
Herr Baier ist ja ein wenig zurückhaltend mit seinen Antworten. Ich gewinne nicht den Eindruck, daß man die Kunden gut informieren möchte. Offenkundig werden die Musikfragebögen nicht überprüft, sonst hätte man uns auch in der Vergangenheit schon Rabatte einräumen müssen für nicht mehr urheberrechtlich geschützte Werke. Ich habe grade heute die Gemaanmeldungen für 2 Chorkonzerte gemacht und 2 Rubriken genannt:
1.) urheberrechtlich geschützte Werke und
2.) urheberrechtlich nicht mehr geschützte/verwertbare Werke und um Anwendung Tarif E Ziff. 1.1 und Ziff 3 ersucht.
Wir werden sehen, was für eine Abrechnung wir erhalten. Laienchöre, -Orchester und andere Musikgruppen gehören nämlich auch zu den Kulturschaffenden, Künstlern (im Sinne der Gema), Veranstaltern, die als eingetragene Vereine und ehrenamtlich alles auf die Beine stellen und dafür einen hohen Anteil der Spenden an die Gema bezahlen dürfen. Besonders ärgerlich finde ich in der Stellungnahme der Gema auf den Bericht der Enquete Kommission die Aussage/Einstellung der Gema zu dem bürgerlichen Engagement (S. 12). Besonders die Aussage, ‘man könne keine Unterscheidung treffen, ob es sich um einen kommerziellen Veranstalter oder um ehrenamtlich Tätige handelt….. Im nächsten Absatz verweist man darauf, daß der Urheber angemessen am wirtschaftlichen Nutzen beteiligt werden muß. Das ist ein Hohn, denn wenn von Konzerteinnahmen 20-40% der Einnahmen an die Gema gehen, ist der ‘Urheber’ schon überproportional beteiligt im Verhältnis zu anderen Tarifen. Also werden wir ggfs. auch noch die Härtefallnachlassklausel in Anspruch nehmen. Alles zusätzliche Arbeit.
Sabine Kamke, Hamburg
Mittwoch, 9. September 2009
Mittwoch, 2. September 2009
Musik.Woche: Seliger attackiert GEMA
wie bei Barbara Clear: für Lampchop wurden zwischen 2004 und 2007 65.000 € GEMA abgeführt, aber nur 5.000 € kamen bei Lampchop an.
ein Teil Zitat:
"Nicht nur die durch nichts rechtfertigte Anhebung der GEMA-Gebühren ist ein Skandal, sondern die gesamte Existenz der GEMA ist das eigentliche Problem. Ein eingetragener Verein, der sich seine eigenen Gesetze macht und Gelder eintreibt, die er praktisch ausschließlich an seine eigenen Mitglieder verteilt, nach einem undurchschaubaren Verteilungsschlüssel - dagegen ist die sizilianische Cosa Nostra geradezu ein Wohltätigkeitsverein."
ein Teil Zitat:
"Nicht nur die durch nichts rechtfertigte Anhebung der GEMA-Gebühren ist ein Skandal, sondern die gesamte Existenz der GEMA ist das eigentliche Problem. Ein eingetragener Verein, der sich seine eigenen Gesetze macht und Gelder eintreibt, die er praktisch ausschließlich an seine eigenen Mitglieder verteilt, nach einem undurchschaubaren Verteilungsschlüssel - dagegen ist die sizilianische Cosa Nostra geradezu ein Wohltätigkeitsverein."
Dienstag, 1. September 2009
Südwest-Presse:Knatsch mit der GEMA in Hattenhofen
Nicht sehr ergiebig, nur der "Vollständigkeit" halber
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