Gema Hausdurchsuchung
Sucht den Begriff ausschließlich auf den Seiten der GEMA
Hinweis
Bitte einfach die Überschriften anklicken, wir zitieren die Texte nicht, wenn sie nicht ausdrücklich freigegeben wurden.
Samstag, 13. März 2010
Freitag, 12. März 2010
Donnerstag, 11. März 2010
Wilhelmshavener Zeitung: Shantychöre im Konflikt mit der „Gema“
zum selben Thema auch das Jeversche Wochenblatt
Dienstag, 9. März 2010
Musikwoche: GEMA ruft außerordentliche Mitgliederversammlung ein
Grund für dieses seltene Ereignis - in der Geschichte der GEMA kommt es erst zum vierten Mal vor, wie MusikWoche auf Nachfrage bei der Verwertungsgesellschaft erfuhr - ist ein Urteil des Bundesgerichtshofes, das die lange Jahre geübte Lizenzpraxis im Werbebereich in Frage stellt.
Dienstag, 16. Februar 2010
Sonntag, 14. Februar 2010
GOLEM: Youtube sperrt Musikvideos in Deutschland
Google streitet erneut mit der GEMA um Lizenzgebühren
Youtube: VUT wirft Google gezielte Fehlinformationen vor
GEMA fordert dem Verband zufolge 1 Cent pro Abruf
N-TV: Gema hält die Hand auf
Überschrift anklicken
(wobei ich nicht sehe, warum die Karnevalsvereine weniger als andere zahlen sollten)
(wobei ich nicht sehe, warum die Karnevalsvereine weniger als andere zahlen sollten)
Donnerstag, 4. Februar 2010
Neue GEMA-Petition an den Bundestag
Link direkt zur Petition Überschrift anklicken
Zur Mitzeichnung der Petition muss man sich registrieren lassen, es funktioniert auch die bereits vorhandene Registrierung, der Anmeldename ist nicht die email-Adresse sondern "Nutzer" in Verbindung mit einer mehrstelligen Zahl zB "Nutzer123456".
Text der Petition:
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, die Bundesregierung, vor allem das Justizministerium, aufzufordern, die Staatsaufsicht gegenüber den Verwertungsgesellschaften wie GEMA, VG Wort und den anderen endlich konkret wahrzunehmen.
Begründung:
Insbesondere soll durch das Ministerium und die Kontrollbehörden im Deutschen Patent- und Markenamt eine 'Expertenkommission' eingerichtet werden. Diese Kommission hat für eine unvoreingenommene und unabhängige Aufarbeitung der Geschichte der deutschen Verwertungsgesellschaften Sorge zu tragen.
Das Versagen der Staatsaufsicht im Bereich der Verwertungsgesellschaften ist hinlänglich dokumentiert. Die Enquetekommission Kultur in Deutschland hat dafür die Belege gesammelt und die richtigen Konsequenzen gezogen. Der geneigte Beobachter muss den Eindruck gewinnen, dass jede beliebige Frittenbude einer ausgeprägteren Staatsaufsicht unterliegt als das Milliardenkunstwerk Verwertungsgesellschaften. Die Bundesregierung sollte die Empfehlungen der Enquete im Maßstab eins zu eins umsetzen.
Deshalb hier zu etwas anderem:
Die zweifelsohne wirtschaftlich und politisch einflussreichste Verwertungsgesellschaft ist die GEMA.
Die GEMA feierte 2003 ihren Hundertsten Geburtstag. In seinem Grußwort gab der damalige Bundespräsident den Verantwortlichen den wegweisenden Rat, dass nicht jeder Wanderverein, der auch singe, eine große Rechtsabteilung habe, die ihm das Urheberrecht in allen Verästelungen nahe bringe. Sensibilität sei ein guter Ratgeber, wenn es darum gehe, das Urheberrecht durchzusetzen.
Wir wissen nicht, ob der Herr Bundespräsident damals schon von der miserablen Staatsaufsicht gehört hatte, wir wissen allerdings, dass eigentlich ein ganz anderes Datum für die heutige wirtschaftliche und (kultur-)politische Machtfülle der GEMA ursächlich ist. Im vorletzten Jahr (2008) feierte die Verwertungsgesellschaft ihr fünfundsiebzigstes Geschäftsjahr; allerdings ohne Feier und ohne Grußworte.
Die Verleihung des gültigen Staatsauftrages an die Vorläuferorganisation STAGMA erfolgte am 28. Sept. 1933.
Offenkundig ist die GEMA zu einer freiwilligen, kritischen Aufarbeitung ihrer historischen Entwicklung und ihrer wirtschaftlichen Wurzeln nicht in der Lage. Lediglich die Geschäftberichte werden korrekt durchnummeriert. In ihrer "Broschüre für Mitglieder" vermissen wir nicht nur das wichtige Datum der staatlichen Verleihung; der Zeitraum von 1930 bis 'nach Kriegsende' wird dort komplett unterschlagen.
Jetzt also eine Kommission, die sich als ‚konkrete’ Maßnahme der Staatsaufsicht ‚unvoreingenommen und unabhängig’ des Themas annehmen soll. Viele deutsche Behörden, Betriebe und Organisationen – vom Bundeskriminalamt bis zum Betzenberg - haben sich erfolgreich dieser Aufgabe gestellt. Wir erwarten, dass gerade eine Organisation die im Staatsauftrag tätig ist, ihrer diesbezüglichen Verantwortung gewahr wird ...sei es unter Druck der Aufsicht.
Bundestag und Petitionsausschuss werden sich mit den Verwertungsgesellschaften beschäftigen müssen. Eine entsprechende Petition fand große Resonanz. Das Justizministerium sollte die Anregungen aus dem dazugehörigen Forum bei der Formulierung seiner Politik gegenüber den Verwertungsgesellschaften einfließen lassen.
Zur Diskussionsrunde ist auf der Seite ganz unten ein link.
Zur Mitzeichnung der Petition muss man sich registrieren lassen, es funktioniert auch die bereits vorhandene Registrierung, der Anmeldename ist nicht die email-Adresse sondern "Nutzer" in Verbindung mit einer mehrstelligen Zahl zB "Nutzer123456".
Text der Petition:
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, die Bundesregierung, vor allem das Justizministerium, aufzufordern, die Staatsaufsicht gegenüber den Verwertungsgesellschaften wie GEMA, VG Wort und den anderen endlich konkret wahrzunehmen.
Begründung:
Insbesondere soll durch das Ministerium und die Kontrollbehörden im Deutschen Patent- und Markenamt eine 'Expertenkommission' eingerichtet werden. Diese Kommission hat für eine unvoreingenommene und unabhängige Aufarbeitung der Geschichte der deutschen Verwertungsgesellschaften Sorge zu tragen.
Das Versagen der Staatsaufsicht im Bereich der Verwertungsgesellschaften ist hinlänglich dokumentiert. Die Enquetekommission Kultur in Deutschland hat dafür die Belege gesammelt und die richtigen Konsequenzen gezogen. Der geneigte Beobachter muss den Eindruck gewinnen, dass jede beliebige Frittenbude einer ausgeprägteren Staatsaufsicht unterliegt als das Milliardenkunstwerk Verwertungsgesellschaften. Die Bundesregierung sollte die Empfehlungen der Enquete im Maßstab eins zu eins umsetzen.
Deshalb hier zu etwas anderem:
Die zweifelsohne wirtschaftlich und politisch einflussreichste Verwertungsgesellschaft ist die GEMA.
Die GEMA feierte 2003 ihren Hundertsten Geburtstag. In seinem Grußwort gab der damalige Bundespräsident den Verantwortlichen den wegweisenden Rat, dass nicht jeder Wanderverein, der auch singe, eine große Rechtsabteilung habe, die ihm das Urheberrecht in allen Verästelungen nahe bringe. Sensibilität sei ein guter Ratgeber, wenn es darum gehe, das Urheberrecht durchzusetzen.
Wir wissen nicht, ob der Herr Bundespräsident damals schon von der miserablen Staatsaufsicht gehört hatte, wir wissen allerdings, dass eigentlich ein ganz anderes Datum für die heutige wirtschaftliche und (kultur-)politische Machtfülle der GEMA ursächlich ist. Im vorletzten Jahr (2008) feierte die Verwertungsgesellschaft ihr fünfundsiebzigstes Geschäftsjahr; allerdings ohne Feier und ohne Grußworte.
Die Verleihung des gültigen Staatsauftrages an die Vorläuferorganisation STAGMA erfolgte am 28. Sept. 1933.
Offenkundig ist die GEMA zu einer freiwilligen, kritischen Aufarbeitung ihrer historischen Entwicklung und ihrer wirtschaftlichen Wurzeln nicht in der Lage. Lediglich die Geschäftberichte werden korrekt durchnummeriert. In ihrer "Broschüre für Mitglieder" vermissen wir nicht nur das wichtige Datum der staatlichen Verleihung; der Zeitraum von 1930 bis 'nach Kriegsende' wird dort komplett unterschlagen.
Jetzt also eine Kommission, die sich als ‚konkrete’ Maßnahme der Staatsaufsicht ‚unvoreingenommen und unabhängig’ des Themas annehmen soll. Viele deutsche Behörden, Betriebe und Organisationen – vom Bundeskriminalamt bis zum Betzenberg - haben sich erfolgreich dieser Aufgabe gestellt. Wir erwarten, dass gerade eine Organisation die im Staatsauftrag tätig ist, ihrer diesbezüglichen Verantwortung gewahr wird ...sei es unter Druck der Aufsicht.
Bundestag und Petitionsausschuss werden sich mit den Verwertungsgesellschaften beschäftigen müssen. Eine entsprechende Petition fand große Resonanz. Das Justizministerium sollte die Anregungen aus dem dazugehörigen Forum bei der Formulierung seiner Politik gegenüber den Verwertungsgesellschaften einfließen lassen.
Zur Diskussionsrunde ist auf der Seite ganz unten ein link.
Dienstag, 2. Februar 2010
Dienstag, 26. Januar 2010
Sonntag, 24. Januar 2010
Dienstag, 22. Dezember 2009
Veranstalterverbände und GEMA legen Streit bei
Das ist die Pressemeldung des "Verband der Deutschen Konzertdirektionen" (VDKD) auf der alle anderen Zeitungsartikel aufbauen.
Mit den Kleinveranstaltern hat dies allerdings nichts zu tun.
Mit den Kleinveranstaltern hat dies allerdings nichts zu tun.
Freitag, 11. Dezember 2009
NMZ: GEMA München macht dicht
...Und während er dies bei einer Gegenstimme verkündete, feiert der Aufsichtsrat in Münchens Luxus-Hotel "Bayerischer Hof" mit Krustentier und Schampus die fröhliche Weihnachtszeit...
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Samstag, 21. November 2009
Freitag, 20. November 2009
Mittwoch, 18. November 2009
Donnerstag, 29. Oktober 2009
NMZ:Deutsche Musikverleger begrüßen die personalpolitischen Entscheidungen der neuen Regierung
"Kaum ist die neue Regierung der Bundesrepublik Deutschland im Amtantreten, werden auch die Musikverbände nicht müde, ihre Schleimspuren glitschig abzuseiern..."
NMZ:Deutsche Musikverleger begrüßen die personalpolitischen Entscheidungen der neuen Regierung
"Kaum ist die neue Regierung der Bundesrepublik Deutschland im Amtantreten, werden auch die Musikverbände nicht müde, ihre Schleimspuren glitschig abzuseiern..."
Dienstag, 27. Oktober 2009
Donnerstag, 22. Oktober 2009
NMZ: Frisches GEMA-Aufsichtsrats-Standing schafft Spannung mit dem Vorstand
Was für eine babylonische Sprachverwirrung.....
GEMA in der Frankenpost: "Die Petition rannte bei uns offene Türen ein"
Das ist ja wohl der Gipfel!
Die vollkommene Verdrehung der Geschichte.
Die vollkommene Verdrehung der Geschichte.
Dienstag, 20. Oktober 2009
Musikwoche: Pandula protestiert gegen GEMA
"Also hat die GEMA, die im Namen der Künstler verlogener Weise als deren Wohltäter auftritt, das Geld 'unterschlagen' bzw. hat es auf die übliche Art und Weise einem Topf zugeschlagen, aus dem am Jahresende die Bands, Verlage und Produzenten Boni erhalten, die gechartet haben", folgert der Magnetic-Music-Chef.
Samstag, 10. Oktober 2009
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Dienstag, 6. Oktober 2009
Kunst- und Kulturverein Taucha kann Gema-Gebühren nicht aufbringen /
ein bißchen nach unten scrollen
Merkur: Das Ende einer Kulturgeschichte
Nach 18 Jahren hat sich das Kulturforum Allershausen, Hohenkammer, Kranzberg aufgelöst
Montag, 5. Oktober 2009
Freitag, 2. Oktober 2009
Dienstag, 29. September 2009
MusikWoche: Reeperbahn Campus diskutierte angeregt über GEMA-Petition
leider nicht der komplette Artikel online
Mittwoch, 23. September 2009
Dienstag, 22. September 2009
Überraschungsgäste besser rausschmeißen
Vorsicht wenn Ihnen jemand ein Ständchen spielt, das kann teuer werden...
Sonntag, 20. September 2009
Mittwoch, 16. September 2009
MusikWoche: Michow fordert Entschuldigung Hekers
Jens Michow, Präsident des Bundesverbands der Veranstaltungswirtschaft (idkv), reagiert empört über die jüngste Abrechnung der GEMA ...
Montag, 14. September 2009
Rampenlicht Heft 1: Was kostet die Musik?
Zeitschrift des Amateurtheaterverbandes Niedersachsen e.V. - 4 seitiges pdf
Pforzheimer Zeitung: Sportvereine sauer wegen erhöhter Gema-Kosten
„Das eigentlich Schlimme sind noch nicht einmal die Gebühren selbst. Das wirklich Schlimme ist, dass ich jemand finden muss, der diese unsägliche Arbeit der Anmeldung, des Erfassens der Daten und der Abrechnung machen muss“, ...
TAZ: Vermarktung von Pop 2.0
"GEMA-Befürworter werden ebenso am Diskussionstisch sitzen wie ihre Gegner von der Piratenpartei"
Freitag, 11. September 2009
Gelnhäuser Tagbatt: Live-Musik von Vereinen nicht mehr finanzierbar?
CDU-Mittelstand wegen Plänen der GEMA sehr besorgt.
Im Bericht wird nicht zwischen Klein- und Großveranstaltern unterschieden. Die 600 % Erhöhung treffen vielleicht die Großveranstalter, die Kleinveranstalter zahlen schon immer die hohen Gebühren bezogen auf die Zuschauerzahl.
Im Bericht wird nicht zwischen Klein- und Großveranstaltern unterschieden. Die 600 % Erhöhung treffen vielleicht die Großveranstalter, die Kleinveranstalter zahlen schon immer die hohen Gebühren bezogen auf die Zuschauerzahl.
nmz: die Petition als Ventil für unzufriedene Mitglieder
Kein Mitspracherecht?
Unzureichende Aufsicht?
Von unten nach oben?
Kulturtarif ohne Folgen?
„Wir sind die GEMA!“?
Unzureichende Aufsicht?
Von unten nach oben?
Kulturtarif ohne Folgen?
„Wir sind die GEMA!“?
Donnerstag, 10. September 2009
NMZ: Wenn der Härtefall zur Regel für Veranstalter wird
Ein Interview mit Frau Bestle und Herrn Baier (GEMA) - Überschrift anklicken
Leserbrief zu diesem Artikel:
Herr Baier ist ja ein wenig zurückhaltend mit seinen Antworten. Ich gewinne nicht den Eindruck, daß man die Kunden gut informieren möchte. Offenkundig werden die Musikfragebögen nicht überprüft, sonst hätte man uns auch in der Vergangenheit schon Rabatte einräumen müssen für nicht mehr urheberrechtlich geschützte Werke. Ich habe grade heute die Gemaanmeldungen für 2 Chorkonzerte gemacht und 2 Rubriken genannt:
1.) urheberrechtlich geschützte Werke und
2.) urheberrechtlich nicht mehr geschützte/verwertbare Werke und um Anwendung Tarif E Ziff. 1.1 und Ziff 3 ersucht.
Wir werden sehen, was für eine Abrechnung wir erhalten. Laienchöre, -Orchester und andere Musikgruppen gehören nämlich auch zu den Kulturschaffenden, Künstlern (im Sinne der Gema), Veranstaltern, die als eingetragene Vereine und ehrenamtlich alles auf die Beine stellen und dafür einen hohen Anteil der Spenden an die Gema bezahlen dürfen. Besonders ärgerlich finde ich in der Stellungnahme der Gema auf den Bericht der Enquete Kommission die Aussage/Einstellung der Gema zu dem bürgerlichen Engagement (S. 12). Besonders die Aussage, ‘man könne keine Unterscheidung treffen, ob es sich um einen kommerziellen Veranstalter oder um ehrenamtlich Tätige handelt….. Im nächsten Absatz verweist man darauf, daß der Urheber angemessen am wirtschaftlichen Nutzen beteiligt werden muß. Das ist ein Hohn, denn wenn von Konzerteinnahmen 20-40% der Einnahmen an die Gema gehen, ist der ‘Urheber’ schon überproportional beteiligt im Verhältnis zu anderen Tarifen. Also werden wir ggfs. auch noch die Härtefallnachlassklausel in Anspruch nehmen. Alles zusätzliche Arbeit.
Sabine Kamke, Hamburg
Leserbrief zu diesem Artikel:
Herr Baier ist ja ein wenig zurückhaltend mit seinen Antworten. Ich gewinne nicht den Eindruck, daß man die Kunden gut informieren möchte. Offenkundig werden die Musikfragebögen nicht überprüft, sonst hätte man uns auch in der Vergangenheit schon Rabatte einräumen müssen für nicht mehr urheberrechtlich geschützte Werke. Ich habe grade heute die Gemaanmeldungen für 2 Chorkonzerte gemacht und 2 Rubriken genannt:
1.) urheberrechtlich geschützte Werke und
2.) urheberrechtlich nicht mehr geschützte/verwertbare Werke und um Anwendung Tarif E Ziff. 1.1 und Ziff 3 ersucht.
Wir werden sehen, was für eine Abrechnung wir erhalten. Laienchöre, -Orchester und andere Musikgruppen gehören nämlich auch zu den Kulturschaffenden, Künstlern (im Sinne der Gema), Veranstaltern, die als eingetragene Vereine und ehrenamtlich alles auf die Beine stellen und dafür einen hohen Anteil der Spenden an die Gema bezahlen dürfen. Besonders ärgerlich finde ich in der Stellungnahme der Gema auf den Bericht der Enquete Kommission die Aussage/Einstellung der Gema zu dem bürgerlichen Engagement (S. 12). Besonders die Aussage, ‘man könne keine Unterscheidung treffen, ob es sich um einen kommerziellen Veranstalter oder um ehrenamtlich Tätige handelt….. Im nächsten Absatz verweist man darauf, daß der Urheber angemessen am wirtschaftlichen Nutzen beteiligt werden muß. Das ist ein Hohn, denn wenn von Konzerteinnahmen 20-40% der Einnahmen an die Gema gehen, ist der ‘Urheber’ schon überproportional beteiligt im Verhältnis zu anderen Tarifen. Also werden wir ggfs. auch noch die Härtefallnachlassklausel in Anspruch nehmen. Alles zusätzliche Arbeit.
Sabine Kamke, Hamburg
Mittwoch, 9. September 2009
Mittwoch, 2. September 2009
Musik.Woche: Seliger attackiert GEMA
wie bei Barbara Clear: für Lampchop wurden zwischen 2004 und 2007 65.000 € GEMA abgeführt, aber nur 5.000 € kamen bei Lampchop an.
ein Teil Zitat:
"Nicht nur die durch nichts rechtfertigte Anhebung der GEMA-Gebühren ist ein Skandal, sondern die gesamte Existenz der GEMA ist das eigentliche Problem. Ein eingetragener Verein, der sich seine eigenen Gesetze macht und Gelder eintreibt, die er praktisch ausschließlich an seine eigenen Mitglieder verteilt, nach einem undurchschaubaren Verteilungsschlüssel - dagegen ist die sizilianische Cosa Nostra geradezu ein Wohltätigkeitsverein."
ein Teil Zitat:
"Nicht nur die durch nichts rechtfertigte Anhebung der GEMA-Gebühren ist ein Skandal, sondern die gesamte Existenz der GEMA ist das eigentliche Problem. Ein eingetragener Verein, der sich seine eigenen Gesetze macht und Gelder eintreibt, die er praktisch ausschließlich an seine eigenen Mitglieder verteilt, nach einem undurchschaubaren Verteilungsschlüssel - dagegen ist die sizilianische Cosa Nostra geradezu ein Wohltätigkeitsverein."
Dienstag, 1. September 2009
Südwest-Presse:Knatsch mit der GEMA in Hattenhofen
Nicht sehr ergiebig, nur der "Vollständigkeit" halber
Montag, 31. August 2009
Samstag, 29. August 2009
NMZ: die Petition als Ventil für unzufriedene Mitglieder
In der eben erschienenen September-Ausgabe nimmt die nmz mit zwei Beiträgen die Hauptaspekte der Online-Petition zur GEMA in den Blick.
Lothar Scholz beschäftigt sich in seinem Artikel mit der Unzufriedenheit der GEMA-Mitglieder selbst. Hier die Vorabveröffentlichung:
Lothar Scholz beschäftigt sich in seinem Artikel mit der Unzufriedenheit der GEMA-Mitglieder selbst. Hier die Vorabveröffentlichung:
Fehlende Kultur schadet dem Land
Prinzen Sänger ein 1000% GEMA Verteidiger, er ist ja auch im Vorstand.
Freitag, 28. August 2009
Samstag, 22. August 2009
Stuttgarter Nachrichten: Dauner gegen unsinnige Trennung von U- und E-Musik
Wolfgang Dauner
Der Urschrei des Grenzgängers
Der Urschrei des Grenzgängers
Dienstag, 18. August 2009
Tagblatt: Selbstbewusster fordern
Bernd Neumann, Staatsminister für Kultur und Mitinitiator eines 10-Milliarden-Konjunkturprogramms für die Künste, besuchte die Baustelle LTT und sprach im Museum vor Kulturschaffenden.
Neumann räumte je nachdem pflichtschuldigst ein, stimmte zu, erklärte sich für unzuständig, rückte zurecht: Die Gema sei nun mal eine Interessenvertretung der Künstler selbst, da könne er gar nichts machen. Doch, er fände es auch erschreckend, dass die Schüler heute kaum mehr Lieder sängen oder Gedichte aufsagten, er habe das schon mal moniert und sei daraufhin von Journalisten als Linkszwodreivier-Kulturminister tituliert worden....
Neumann räumte je nachdem pflichtschuldigst ein, stimmte zu, erklärte sich für unzuständig, rückte zurecht: Die Gema sei nun mal eine Interessenvertretung der Künstler selbst, da könne er gar nichts machen. Doch, er fände es auch erschreckend, dass die Schüler heute kaum mehr Lieder sängen oder Gedichte aufsagten, er habe das schon mal moniert und sei daraufhin von Journalisten als Linkszwodreivier-Kulturminister tituliert worden....
Montag, 17. August 2009
Sonntag, 16. August 2009
Samstag, 15. August 2009
Samstag, 8. August 2009
Mittwoch, 5. August 2009
Tagesspiegel: Die gute Tat der Piraten
Das Thema GEMA wird nur am Ende des Artikelsbehandelt, dafür umso interessanter.
Dienstag, 4. August 2009
Montag, 3. August 2009
Donnerstag, 30. Juli 2009
Hamburger Abendblatt: Aufstand gegen die Gema
Ein gut recherchierter Artikel mit Beispielen, die sich nicht nur auf Großveranstalter beziehen.
Augsburger Allgemeine: GEMA ERHÖHT TARIFE
Der Hinweis am Ende des Artikels zeigt, dass sich der Berichterstatter nicht umfassend mit der Thematik auseinandergesetzt hat. Dort heißt es , dass sich für die Kleinveranstalter nichts ändert. Die Kleinveranstalter zahlen seit Jahren die 100fache Gebühr pro Einnahme als die Großveranstalter. Die Kleinveranstalter werden seit Jahren ausgepresst
Beispiel:
Kleinveranstaltung
Einnahmen 10 x 5.-€ 50.-€ - GEMA Gebühr 68€, das sind 136% pro Eintrittskarte
Einnahmen 20 x 5.-€ 100.-€ - GEMA Gebühr 68€, das sind 68% pro Eintrittskarte
Großveranstaltung bis 15.000 Personen dieses Jahr 2,4% pro Eintrittskarte
Beispiel:
Kleinveranstaltung
Einnahmen 10 x 5.-€ 50.-€ - GEMA Gebühr 68€, das sind 136% pro Eintrittskarte
Einnahmen 20 x 5.-€ 100.-€ - GEMA Gebühr 68€, das sind 68% pro Eintrittskarte
Großveranstaltung bis 15.000 Personen dieses Jahr 2,4% pro Eintrittskarte
Mittwoch, 29. Juli 2009
Rheinische Post: Gema macht Konzerte teurer
Künstler bislang nicht angemessen entlohnt..
"Verständnis für menschliche Bedürfnisse fehlt"...
Gebühren auch bei Abi- oder Straßenfesten
(Kommentar KK: Der Beitrag beschäftigt sich mit den Eintrittspreisen für Großveranstalter, eine Erhöhung der Gebühren in diesem Bereich ist im Vergleich zu den Kleinveranstaltern mehr als angemessen)
"Verständnis für menschliche Bedürfnisse fehlt"...
Gebühren auch bei Abi- oder Straßenfesten
(Kommentar KK: Der Beitrag beschäftigt sich mit den Eintrittspreisen für Großveranstalter, eine Erhöhung der Gebühren in diesem Bereich ist im Vergleich zu den Kleinveranstaltern mehr als angemessen)
Dienstag, 28. Juli 2009
Musikindustrie: Filesharing ist doch nicht unser Tod
Die britische "PRS for Music", ein Verband, der der deutschen Gema ähnelt, anaylisiert die Situation. Mehr auf Winfuture.
Tagesspiegel: Die gute Tat der Piraten
Der Artikel geht erst gegen Ende auf die GEMA Thematik ein.
Das meistverkaufte Mp3-Album 2008 bei Amazon war „Ghosts“ von Nine Inch Nails – obwohl zuvor mit CC-Lizenz veröffentlicht. In Deutschland könnten mehr Künstler diesen Weg gehen, würde die GEMA hierfür Tantiemen einführen – nur ein Beispiel, wie ausbleibende politische Weichenstellungen die neuen Möglichkeiten behindern.
Das meistverkaufte Mp3-Album 2008 bei Amazon war „Ghosts“ von Nine Inch Nails – obwohl zuvor mit CC-Lizenz veröffentlicht. In Deutschland könnten mehr Künstler diesen Weg gehen, würde die GEMA hierfür Tantiemen einführen – nur ein Beispiel, wie ausbleibende politische Weichenstellungen die neuen Möglichkeiten behindern.
Freitag, 24. Juli 2009
Interessante Zugriffe
Den Sachbearbeiter müssen wir natürlich auch bezahlen:
22 Juli 14:33 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Potsdam, Brandenburg,
22 Juli 14:34 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Potsdam, Brandenburg,
22 Juli 14:34 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Potsdam, Brandenburg,
22 Juli 14:35 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Potsdam, Brandenburg,
22 Juli 14:36 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Potsdam, Brandenburg,
22 Juli 14:37 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Potsdam, Brandenburg,
28 Juli 07:58 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Berlin,
28 Juli 07:58 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Berlin,
28 Juli 07:59 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Berlin,
22 Juli 14:33 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Potsdam, Brandenburg,
22 Juli 14:34 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Potsdam, Brandenburg,
22 Juli 14:34 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Potsdam, Brandenburg,
22 Juli 14:35 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Potsdam, Brandenburg,
22 Juli 14:36 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Potsdam, Brandenburg,
22 Juli 14:37 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Potsdam, Brandenburg,
28 Juli 07:58 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Berlin,
28 Juli 07:58 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Berlin,
28 Juli 07:59 GEMA Gesellschaft fuer musikalische Auffuehrungs-, Berlin,
WDR3: Gebühren oder Kunst
Mit Tondatei
"Durchschauen Gema-Mitarbeiter eigentlich ihr eigenes System?"
"Durchschauen Gema-Mitarbeiter eigentlich ihr eigenes System?"
Bay. Fernsehen (Quer) :GEMA gefährdet bayerische Musikszene
Videobeitrag auf den Seiten des Magazin Quer
Dienstag, 21. Juli 2009
Montag, 20. Juli 2009
Sonntag, 19. Juli 2009
Banq.de: Einen GEMA ohne Kraut
Wie Dönerläden 4 Millionen für die Nutzung von musikalischen Urheberrechten zahlen, die sie gar nicht nutzen
Samstag, 18. Juli 2009
Leipziger IZ: GEMA unter Druck? Petition zu mehr Transparenz läuft heute aus
"Im Hinblick auf die große öffentliche Resonanz gibt es Überlegungen, in der 17. Wahlperiode eine öffentliche Sitzung mit Anhörung von Petenten durchzuführen. Da diese Woche die letzte Sitzungswoche vor der Sommerpause und dem Wahlkampf ist, wird das offizielle Verfahren aber bis mindestens Herbst 2009 erstmal ruhen“
Freitag, 17. Juli 2009
Kein Presselink: Der Ton macht die Musik
Aus der Rede der Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries, MdB, bei der Jahreshauptversammlung der GEMA am 25. Juni 2008 in Berlin
"Was nun das Thema Transparenz angeht, so ist die Sache etwas anders. Mich erreichen viele kritische Schreiben von Mitgliedern und Nutzern der GEMA. Oft werden die Verteilungspläne, Tarife und Formulare der GEMA als unverständlich kritisiert. Auch das Auftreten und der Umgangston mancher Außendienstmitarbeiter erregt Kritik. Offenbarer weckt die GEMA manchmal den Eindruck, die Nutzer von Musik seinen sozusagen ihre „natürlichen Feinde“. Ich meine, sie sind genau das Gegenteil. Sie sind ihre Kunden und so sollten sie auch behandelt werden. Ich habe diese Kritik schon mit Ihnen, lieber Herr Dr. Heker, persönlich erörtert und ich weiß, dass Sie einen Kulturwandel angestoßen haben. Ich kann Sie nur ermutigen, hier weiterzuarbeiten. Gerade die GEMA sollte wissen: Der Ton macht die Musik. Wenn die GEMA an einem harmonischen Auftreten in der Öffentlichkeit interessiert ist, dann muss sie hier weiter an sich arbeiten. Dabei haben Sie meine volle Unterstützung."
"Was nun das Thema Transparenz angeht, so ist die Sache etwas anders. Mich erreichen viele kritische Schreiben von Mitgliedern und Nutzern der GEMA. Oft werden die Verteilungspläne, Tarife und Formulare der GEMA als unverständlich kritisiert. Auch das Auftreten und der Umgangston mancher Außendienstmitarbeiter erregt Kritik. Offenbarer weckt die GEMA manchmal den Eindruck, die Nutzer von Musik seinen sozusagen ihre „natürlichen Feinde“. Ich meine, sie sind genau das Gegenteil. Sie sind ihre Kunden und so sollten sie auch behandelt werden. Ich habe diese Kritik schon mit Ihnen, lieber Herr Dr. Heker, persönlich erörtert und ich weiß, dass Sie einen Kulturwandel angestoßen haben. Ich kann Sie nur ermutigen, hier weiterzuarbeiten. Gerade die GEMA sollte wissen: Der Ton macht die Musik. Wenn die GEMA an einem harmonischen Auftreten in der Öffentlichkeit interessiert ist, dann muss sie hier weiter an sich arbeiten. Dabei haben Sie meine volle Unterstützung."
Donnerstag, 16. Juli 2009
Mittwoch, 15. Juli 2009
Dienstag, 14. Juli 2009
Montag, 13. Juli 2009
Forum eröffnet: WirWollenLiveMusik
Das Forum auf der GEMA Petitionsseite wird mit Zeichnungsende gestoppt, die Diskussion soll hier weitergehen.
Sonntag, 12. Juli 2009
FR 17.7.09 zwischen 10 und 12h Bay Rundfunk: Notizbuch (B2)
Musik und Theater:
Wenn die GEMA-Gebühren Kleinkunstbühnen erdrücken
Welche Rolle spielt die GEMA für den Künstler noch? Gespräch mit Klaus Doldinger
(ANM: Klaus Doldinger ist ordentliches Mitglied bei der GEMA, d.h. Mitglied 1. Klasse, es gibt auch noch eine 2 und 3. Kaste)
Eine erste Einschätzung kann man auf der Testimonial-Seite der GEMA gewinnen. Wenn man dort die Maus über sein Portrait -Foto hält geht eine Info-Box auf.
Wenn die GEMA-Gebühren Kleinkunstbühnen erdrücken
Welche Rolle spielt die GEMA für den Künstler noch? Gespräch mit Klaus Doldinger
(ANM: Klaus Doldinger ist ordentliches Mitglied bei der GEMA, d.h. Mitglied 1. Klasse, es gibt auch noch eine 2 und 3. Kaste)
Eine erste Einschätzung kann man auf der Testimonial-Seite der GEMA gewinnen. Wenn man dort die Maus über sein Portrait -Foto hält geht eine Info-Box auf.
ContentSphere: Widerstand ist (nicht) zwecklos
Die wohl treffenste und knappeste Zusammenfassung der Situation,
Samstag, 11. Juli 2009
BR: Was bringt die geplante Preiserhöhung?
Seit Jahren werde gefordert, dass das Preissystem durchsichtiger und weniger kompliziert werden müsse, sagte idkv-Präsident Jens Michow der Deutschen Presse-Agentur dpa. Außerdem seien die Preise für kleine Spielstätten auch auf ihrem jetzigen Stand zu hoch.
NMZ: Ein Videointerview mit Heker (GEMA)
Ein Feuerwehrauto - die Notrufnummer - der Eingang der GEMA
Am Ende reicht die Ordonanz Häppchen und eine Schnecke "rast" über den Asphalt.
2.Artikel von oben, auf "ansehen" klicken
Am Ende reicht die Ordonanz Häppchen und eine Schnecke "rast" über den Asphalt.
2.Artikel von oben, auf "ansehen" klicken
Freitag, 10. Juli 2009
Donnerstag, 9. Juli 2009
Netzeitung: Gema kämpft für höhere Gebühren
Manche Veranstalter, so die Gema provokant, wollten für Songs nicht einmal so viel zahlen wie für die Dixie-Klos.
Mittwoch, 8. Juli 2009
Dienstag, 7. Juli 2009
Freie Presse: Attacke auf einen undurchsichtigen Giganten
Eine Online-Petition hat jahrelang gestaute Wut gegen die Gema entfesselt: Veranstalter und Künstler hetzen ihr den Gesetzgeber auf den Hals...
Sonntag, 5. Juli 2009
Samstag, 4. Juli 2009
Freitag, 3. Juli 2009
Musiker Magazin 3/09 des DRMV: Konstruktive Kritik GEMA (kein link)
Seite 48
sowie der Aufruf die Petition unterschreiben
sowie der Aufruf die Petition unterschreiben
Heise/Telepolis : Wachsender Widerstand gegen die GEMA
Danke Rolli
In diesem Artikel wird erklärt wie und warum die "Bohlens und Grönemeyers" an den kleinen Künstlern verdienen.
In diesem Artikel wird erklärt wie und warum die "Bohlens und Grönemeyers" an den kleinen Künstlern verdienen.
SZ/Dachauer Neueste (kein link)
Kulturamts-Leiter Schneider kritisiert Verwertungsgesellschaft
GEMA verärgert Konzertveranstalter
Dachauer Tollhaus und Jazz e. V. unterstützen Bundestags-Petition gegen Gebührensystem
GEMA-Pressesprecherin Bettina Müller gesteht beim Umgang mit kleineren Konzertveranstaltern Fehler ein: "Viele Baustellen sind geschlossen, viele sind aber noch offen.
Leider kann der Artikel nicht verlinkt werden.
GEMA verärgert Konzertveranstalter
Dachauer Tollhaus und Jazz e. V. unterstützen Bundestags-Petition gegen Gebührensystem
GEMA-Pressesprecherin Bettina Müller gesteht beim Umgang mit kleineren Konzertveranstaltern Fehler ein: "Viele Baustellen sind geschlossen, viele sind aber noch offen.
Leider kann der Artikel nicht verlinkt werden.
Mittwoch, 1. Juli 2009
Dienstag, 30. Juni 2009
Sonntag, 28. Juni 2009
Freitag, 26. Juni 2009
Blog von Thomas Lippert
Hier wird das völlig undursichtige und ungerechte Punkteverfahren erklärt.
Ein bißchen nach unten scrollen.
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Nürnberger Nachrichten: Unterwegs mit Gema-Kontrolleur Harald Nürnberger
ein Video ist auch dabei... allerdings völlig unkritisch
Linkhinweis von Crazy Rock'n Rolli
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Spiegel 1951, "GEMA ist an allem Schuld"
Unglaublich schon damals die selben Argumente und nichts hat sich bis heute geändert.
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